Menopause und Klimakterium

Keine Erkrankung mit vielen Beschwerden – ein Widerspruch in sich?

Da jede Frau in die Menopause kommt, kann es sich dabei um keine Erkrankung handeln. Dennoch leiden viele Frauen unter dem Hormonmangel und den Veränderungen, die der Wechsel mit sich bringt! Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und eine ungewollte Gewichtszunahme sind nur einige der Beschwerden, die zu einer deutlichen Beeinträchtigung der Lebensqualität führen.

Darüberhinaus passieren Veränderungen, die von den Betroffenen oft gar nicht bemerkt werden. In vielen Fällen kommt es durch den Hormonabfall zu einem Anstieg des Blutdrucks und des Cholesterinspiegels. Zwei Faktoren, die mit einer deutlichen Risikoerhöhung für Herz-Kreislauf-Erkrankungen einhergehen.

Durch die umfassende Analyse eines aktuellen Blutbefundes können hormonelle Mangelzustände und metabolische Dysbalancen aufgedeckt werden. In Anbetracht der Bedürfnisse der Patientin soll daraufhin eine ganzheitliche Interpretation des Istzustandes zum Wohle der Patientin erfolgen. Nach Dr.Matthais Motto „So wenig wie möglich, aber so viel wie nötig“ erfolgt die Behandlung durch die Gabe von Pflanzenextrakten, Vitalstoffen und bioidenten Hormonen. Darüberhinaus soll dem Lebensstil genauso viel Beachtung geschenkt werden, wie der hormonellen Balance. Im Rahmen dessen gilt es sowohl die Ernährung als auch die tägliche Bewegung zu verbessern und den Körper durch die „Lifestyle-Optimierung“ zu unterstützen!

Die Gesundheit ist das wichtigste Gut des Menschen. Dr. Matthai hilft Ihnen gerne dabei diese zu erhalten.

Osteoporose

Bei Osteoporose handelt es sich definitionsgemäß um eine krankhafte Verminderung der Knochendichte, die vorwiegend an der Wirbelsäule oder im Bereich der Oberschenkelhälse auftritt. Frauen sind davon häufiger betroffen als Männer, ältere Frauen häufiger als junge. Das Risiko an einer Osteoporose zu erkranken steigt mit dem zunehmenden Lebensalter. Der Abfall des weiblichen Sexualhormons Östrogen spielt dabei eine Schlüsselrolle. Neben hormonellen Einflüssen ist der richtige Lebensstil zum Schutz des Knochens ebenso von Bedeutung. Durch regelmäßige körperliche Betätigung und die damit einhergehende mechanische Beanspruchung des Knochens kann ein Fortschreiten von Osteoporose aufgehalten bzw. der Erkrankung vorgebeugt werden. Rauchen dagegen gefährdet die Knochendichte massiv! Gerne beraten wir Sie zu den Therapie- und Präventionsmöglichkeiten einer Osteoporose.